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Buttermilch hat im Vergleich zu gewöhnlicher Milch viele Vorteile - aber vegan ist sie nicht. Mit einigen Tipps kannst Du jedoch Buttermilch ersetzen und einfach auf pflanzliche Lebensmittel zurückgreifen. Was Du dabei beachten solltest, zeigen wir Dir jetzt!
Bei der Herstellung gewöhnlicher Butter bleibt eine Flüssigkeit zurück: die Buttermilch. Durch schnelles Zentrifugieren wird diese Milch gewonnen, die meist deutlich fettärmer als Kuhmilch ist.
Die fertige Milch kannst Du dann trinken oder auch zum Backen verwenden. Aufgrund der enthaltenen Milchsäurebakterien schmeckt diese Milch etwas säuerlich. Für bestimmte Backrezepte kann dies genau richtig sein.
Gleichzeitig handelt es sich natürlich noch immer um ein tierisches Produkt - vegane Alternativen müssen also her! Glücklicherweise gibt es einige vegane Ersatzprodukte, die Dir dabei helfen werden, Alternativen zu Butter zu finden.
Der Unterschied zu normaler Milch besteht darin, dass die Buttervariante saurer ist. Generell müssen wir vegane Produkte also etwas sauer machen.
Zwei Optionen sind dafür verbreitet:
Joghurtersatz in Form von Sojajoghurt ist ebenfalls eine gute Idee. Du kannst Buttermilch ersetzen, indem Du den Joghurt mit Wasser oder anderer Pflanzenmilch vermischst. Sojamilch bietet sich aufgrund des Geschmacks an. Danach gibst Du noch etwas Zitronensaft hinzu, um die gewünschte Säuerung zu erreichen.
Auch hier gilt: Taste Dich vorsichtig heran. Zu viel Zitronensaft verdirbt die Mischung. Bist Du fertig, lässt Du die Mischung ein paar Minuten stehen. Ist die Konsistenz noch zu dick, fügst Du mehr Milch oder Wasser hinzu
Möchtest Du nicht selbst aktiv werden, kannst Du Ersatz auch direkt im Handel finden. Dieser wird in Supermärkten meistens einfach als vegane Buttermilchalternative verkauft. Die Grundlage besteht dann meistens aus Hafermilch oder Milch aus Cashewnüssen.
Vor allem, wenn Du backen möchtest, eignet sich diese Milch ausgezeichnet. Außerdem wird dadurch die Küche nicht noch mehr verwüstet, da die Milch schon fertig ist.
Möglicherweise ein interessanter Nebeneffekt besteht darin, dass in pflanzlicher Milch natürlich keine Laktose enthalten ist. Bist Du laktoseintolerant, ist die vegane Milchalternative somit nicht nur für Tiere besser.
Auch für Dich bietet sich ein Vorteil in Bezug auf Deine Gesundheit. Auch, wenn Du nicht vegan lebst, aber laktoseintolerant bist, helfen Dir unsere Tipps daher vielleicht weiter.
Pflanzliche Lebensmittel wie Seidentofu eignen sich ebenfalls, wenn Du Buttermilch ersetzen möchtest.
Dabei kannst Du Dich an diese Anleitung halten:
Mehr musst Du nicht machen, Dein Milch- und Joghurtersatz ist jetzt fertig. Für vegane Ersatzprodukte wie diese musst Du auch keine Rechenkünste aufbringen. 100 Milliliter Deiner selbstgemachten Milch entsprechen 100 Millimeter gekaufter Milch.
Möchtest Du Buttermilch ersetzen und bevorzugst vegane Produkte, hat dies auch Einfluss auf die Nährstoffe.
Die Unterschiede fallen wie folgt aus:
Zusätzlich existieren Unterschiede in Bezug auf einige Mineralstoffe und Vitamine. Beispielsweise ist in Kuhmilch bedeutend mehr Kalzium enthalten. Sojamilch kann mit nur einem Fünftel der Menge nicht mithalten. Bei einem Kalziummangel solltest Du also eventuell über Nährstoffergänzungen nachdenken.
Weiterhin ist kein Vitamin B12 enthalten - anders als in Kuhmilch. Sie ist sogar ein hervorragender Lieferant von Vitamin B12. Da dieses Vitamin essenziell für uns ist, solltest Du eventuell - wie bei Kalzium - über Nahrungsergänzungsmittel nachdenken.
Traditionell lässt sich Vitamin B12 für Veganerinnen und Veganer ohnehin nur schwer in ausreichenden Mengen einnehmen. Milchersatzprodukte können dieses Vitamin leider noch nicht in ausreichender Menge bereitstellen.
Wir haben Dir mehrere Varianten gezeigt, wie Du Buttermilch ersetzen kannst. Beim Geschmack haben wir uns daran orientiert, Kuhbuttermilch möglichst gut nachzuahmen. Es spricht aber nichts dagegen, andere Geschmacksrichtungen zu erzeugen - und das ist auch nicht schwer.
Du könntest etwa in Deine fertige Buttermilchalternative Zutaten wie Kakao oder Banane geben. Erdbeeren oder Vanille sind ebenfalls eine Idee. Diese Stoffe werden Deine Milch natürlich (deutlich) süßer machen. Ob das gut oder schlecht ist, hängt vom Einsatzzweck ab.
Vor allem fürs Kochen oder Backen kann es je nach Rezept nicht schaden, Süße hinzuzufügen.
Es versteht sich von selbst, dass Zucker- und Fettgehalt dadurch zunehmen. Willst Du Gewicht verlieren, solltest Du daher mit diesen Experimenten vorsichtig sein.
Falls Du ohnehin regelmäßig vegane Milchprodukte trinkst oder anderweitig nutzt, ist der Schritt zur veganen Buttermilchalternative nicht weit. Mit etwas Apfelessig oder Zitronensaft ist meistens schon alles getan, um sinnvolle Alternativen zu Butter bereitzustellen.
Du wirst bemerken, dass geschmacklich kaum ein Unterschied besteht - und fürs Backen kommen auch fertige Produkte im Handel in Frage.
Hinsichtlich der Nährstoffe ändert sich im Vergleich zu Kuhmilch einiges. Die weniger fette Milch ist zunächst gut, aber dafür fehlen insbesondere Kalzium und Vitamin B12. Mit den richtigen Ergänzungsmitteln bekommst Du das aber schnell in den Griff.