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Sie sind in der Regel ganz normal, können aber ziemlich unangenehm sein: Ständige Blähungen bei Frauen. Wenn die Luft aus dem Körper entweicht, kann das still und heimlich passieren. Manchmal bemerken die Menschen um uns herum aber, dass unsere Verdauung auf Hochtouren arbeitet.
Du fragst dich jetzt eventuell: Kann ich trotzdem etwas gegen das häufige Pupsen tun? Um das Problem zu lösen, solltest du erst einmal wissen, welche Ursache die Blähungen haben. Und wenn du das herausgefunden hast, kannst du die Winde reduzieren. Wir verraten dir, wie das gelingen kann. Zuvor erfährst Du, wie Blähungen entstehen und sich bemerkbar machen.
In Deinem Darm ist viel los: Hier treffen unterschiedliche Gase aufeinander, zu denen etwa Stickstoff, Wasserstoff, Schwefelwasserstoff oder auch Kohlendioxid zählen. Diese entstehen, während Darmbakterien die aufgenommene Nahrung zersetzen. Zusätzlich kommt die Luft hinzu, die du einatmest, während Du isst oder trinkst.
Ein Teil der Gase wandert über die Darmschleimhaut ins Blut. Weitere Luft atmen wir einfach wieder aus – oder müssen rülpsen. Der Rest jedoch bahnt sich einen Weg nach draußen.
Die Flatulenzen können dabei nicht nur für den typischen Pups sorgen. Treiben viele Winde in Deinem Darm ihr Unwesen, kann das zu einem Blähbauch führen. Dein Bauch ist dann nach vorn gewölbt und kann spannen.
Auch wenn du dir vielleicht Gedanken über deine Blähungen machst: Sie sind menschlich und gehören zu den Vorgängen in unserem Körper dazu. Es muss dir nicht peinlich sein, wenn Du einmal pupsen musst. Pro Tag entweicht die Luft schließlich zwischen acht und zwanzig Mal – zum Beispiel, wenn du gerade etwas gegessen oder getrunken hast.
Dabei müssen die Gase nicht zwangsläufig auch riechen. Dass ein Pups sich ebenfalls in der Nase bemerkbar macht, liegt an der Zusammensetzung der Gase – vor allem aber am Schwefelwasserstoff.
Aus diesem Grund begünstigen schwefelhaltige Speisen wie Fleisch oder Kohl den starken Geruch der Winde. Ob ein Pups zudem Geräusche macht, hängt mit dem Druck zusammen, mit dem er entweicht.
Stellst Du fest, dass Deine Flatulenzen hartnäckig sind, kann es sich unter Umständen um festsitzende Blähungen handeln. Hier haben sich besonders viele Gase angesammelt, die zu einer Reihe von Symptomen führen können.
Dann bemerkst Du etwa Schmerzen im Bauchbereich oder ein unangenehmes Völlegefühl. Vielleicht hast Du auch eine Verstopfung und kannst eine Zeit lang nicht auf die Toilette gehen. Weitere Anzeichen können Appetitlosigkeit sowie starke Magen-Darm-Geräusche und spürbare Bewegungen sein.
Hinzukommen kann ein allgemeines Unwohlsein. Möglicherweise fühlst Du Dich schlapp und müde.
Wie Du bereits erfahren hast, sind Blähungen nichts, was Dir vor anderen unangenehm sein muss. Sie sind eine normale Reaktion auf unterschiedliche Verdauungsvorgänge. Treten die Flatulenzen jedoch häufiger und stärker auf, kann dies verschiedene Ursachen haben. Einige davon möchten wir Dir im Folgenden vorstellen.
Vielleicht fällt Dir auf, dass die Flatulenzen nach dem Essen bestimmter Speisen stärker ausfallen. Tatsächlich gibt es Lebensmittel, die häufiger zu Blähungen führen als andere.
In der folgenden Übersicht findest Du eine Auswahl an Speisen, die für mehr Winde sorgen:
Warum diese Lebensmittel zu Winden führen? Sie enthalten bestimmte Fasern, die Dein Darm nicht optimal verdauen kann. Diese entweichen dann auf andere Art und Weise.
Einige von uns haben eine Lebensmittelunverträglichkeit. Nehmen wir Speisen zu uns, die wir nicht essen sollten, kann sich dies in Blähungen bemerkbar machen. Eine Laktoseintoleranz kann ebenso die Ursache für die vielen Winde sein wie eine Glutenintoleranz oder eine Fructoseintoleranz.
Der Grund für die entstehenden Flatulenzen: Dein Körper kann bestimmte Stoffe nicht verarbeiten und so entweichen etwa Bakterien in Form von Gasen aus dem Darm. Bei der Glutenunverträglichkeit kann die Darmschleimhaut geschädigt sein und somit nicht alle Bestandteile aufnehmen.
Manchmal kann zudem eine Histaminintoleranz Schuld an den Winden sein – ebenso wie eine Soja Unverträglichkeit. Setzt Du als Fleischersatz auf Soja, kann es sein, dass Du die vegane Alternative nicht verträgst. Dann machen sich Magen-Darm-Probleme bemerkbar, die neben Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen auch Blähungen mit sich bringen können.
Tipp: Weißt Du noch nicht, ob Du an einer Lebensmittelunverträglichkeit leidest? Dann notiere Dir, was Du täglich isst und wie stark die Blähungen danach sind. Mit diesen Beobachtungen kannst Du dann zu einem Arzt oder einer Ärztin gehen.
Übrigens kann auch eine plötzliche Lebensmittelunverträglichkeit auftauchen. Dann verträgst Du Speisen nicht mehr gut, die Du zuvor bedenkenlos essen konntest.
Vermehrte starke Blähungen können unter Umständen Anzeichen bestimmter Magen-Darm-Probleme sein.
Zu diesen zählen beispielsweise die folgenden:
Darüber hinaus können auch andere Organe dazu beitragen, dass mehr Winde entweichen. Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, der Leber oder Gallenwege können dann schuld sein.
Aber keine Sorge: Es muss nicht der Fall sein, dass Du eine bestimmte Krankheit hast. Bemerkst Du aber über einen längeren Zeitraum starke Blähungen, die häufig mit Bauchschmerzen und Verdauungsproblemen einhergehen? Dann suche lieber einen Arzt oder eine Ärztin auf. Der Profi klärt ab, ob du rundum gesund bist.
Interessant: Flatulenzen können nicht nur körperliche Ursachen haben. Unter Umständen nimmt auch deine Psyche Einfluss auf die Verdauungsvorgänge. Schließlich hängt diese stark mit Deinem Magen-Darm-Trakt zusammen.
Viel Stress, Angstsituationen oder Angespanntheit können Blähungen auslösen. Vielleicht hast Du bereits beobachtet, dass sich die Arbeit Deines Darms verändert, wenn Du etwa nervös bist.
Dann musstest Du womöglich häufiger auf die Toilette oder hast Bauchschmerzen bekommen.
Natürlich gibt es auch andere Faktoren, die Flatulenzen beeinflussen können. Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle. Bestimmte Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Kohl oder kohlensäurehaltige Getränke können Blähungen verstärken.
Auch der Verzehr von Nahrungsmitteln, die reich an Ballaststoffen sind, kann bei manchen Menschen zu vermehrten Gasen im Darm führen. Es ist wichtig, auf die Reaktion Deines Körpers auf verschiedene Lebensmittel zu achten und gegebenenfalls die Ernährung anzupassen.
Bei Frauen kommen noch weitere Ursachen für Blähungen hinzu. Dann können etwa die Hormone einen Einfluss auf die Verdauung nehmen. Vielleicht hast Du auch schon bemerkt, dass Deine Winde etwas häufiger in Erscheinung treten, wenn Du Dich in einer bestimmten Zyklusphase befindest.
Vor allem kurz vor und während der Periode kann Dein Verdauungstrakt aus dem Gleichgewicht geraten. Woran das liegt? Die Hormone beeinflussen die Arbeit Deines Darms. Und: Während Deine Gebärmutter kontrahiert, beeinträchtigt auch sie die Bewegung des Darms und es entstehen mehr Flatulenzen.
Der sich verändernde Hormonspiegel spielt zudem bei einer Schwangerschaft eine Rolle. Dies ist einer der Gründe, warum Frauen, die ein Baby bekommen, ab und an pupsen müssen. Der zweite Grund ist die wachsende Gebärmutter. Je größer das Kind wird, desto mehr drückt diese gegen den Darm.
Bewegungen Deines Babys können die Darmaktivität ebenfalls beeinflussen. Auch wenn Du Dich in den Wechseljahren befindest, kann es sein, dass mehr Gase als sonst entweichen. Mache Dir in diesem Fall also keine Sorgen.
Übrigens: Auch bestimmte Medikamente wie etwa Antibiotika können Blähungen bei Frauen verstärken. Sie bekämpfen die Bakterien, erwischen dabei aber auch einige aus dem Darm. Dadurch entstehen Gase, die nach draußen gelangen wollen. Unter Umständen ist Dir das aufgefallen, als Du Deine letzte Blasenentzündung mit den Tabletten vertreiben wolltest.
Glücklicherweise verschwinden die Flatulenzen in der Regel von selbst, nachdem Du das Medikament nicht mehr einnimmst.
Kann ich gegen Blähungen was tun? Und was hilft gegen den Blähbauch? Du kannst zu verschiedenen Maßnahmen greifen, um dich nicht mehr von den Winden ärgern zu lassen. Probiere aus, welche unserer Tipps gegen Deine Blähungen helfen. Bedenke dabei aber auch, dass Du Flatulenzen nicht komplett aus dem Weg räumen kannst.
Hast Du festgestellt, dass Du nach dem Genuss bestimmter Lebensmittel vermehrte Blähungen hast? Iss weniger dieser Speisen oder verzichte komplett auf sie. Eine gute Idee ist es etwa, möglichst kohlenhydratarm zu essen. Setze stattdessen auf gekochtes oder gedämpftes Gemüse.
Verursacht Soja Verdauungsprobleme, solltest Du davon absehen und stets einen Blick auf die Zutaten von Lebensmitteln werfen. Bekommst Du von Protein Blähungen, solltest Du Eiweiße von Deinem Ernährungsplan streichen. Zudem können bestimmte Gewürze wie Kümmel, Koriander oder Ingwer einen positiven Einfluss auf Deinen Verdauungstrakt haben.
Achte zudem darauf, nicht zu schnell und zu viel zu essen. Setze lieber auf kleinere Portionen oder mehrere Mahlzeiten über den Tag verteilt. Lasse Dir beim Kauen Zeit und verfalle nicht in Hektik. Auf diese Weise kannst Du es vermeiden, zu viel Luft zu schlucken.
Stören Dich Bauchkrämpfe, kann Dir ein wohltuender Tee – etwa mit Pfefferminze, Kamille oder Fenchel – helfen, die Verdauung anzuregen. Getränke mit Kohlensäure kannst Du gegen stille Varianten tauschen. Am besten ist ein klassisches Mineralwasser.
Keine Sorge: Dass Du auf bestimmte Lebensmittel verzichten musst, bedeutet nicht, dass sich Dein Speiseplan komplett ändert. Für zahlreiche Zutaten gibt es mittlerweile tolle vegane Alternativen. Du kannst beispielsweise auf den Fleischersatz aus Erbsen setzen. Diesen entdeckst Du etwa bei GREENFORCE: Probiere doch einmal vegane Burger oder veganes Hack.
Gleichzeitig eignen sich diese optimal für einen glutenfreien Ernährungsplan – perfekt, wenn Du eine Glutenunverträglichkeit hast. Bekommen Dir Milchprodukte nicht gut, kannst Du ebenfalls zu pflanzlichen Alternativen greifen. Dann trinkst Du etwa einen Haferdrink statt der Kuhmilch oder frühstückst einen Kokosjoghurt.
Unser Tipp: Stelle Deine Ernährung Schritt für Schritt um und beobachte, wie sich die Häufigkeit Deiner Blähungen verändert. Möglicherweise genügt es bereits, wenn Du nur eines oder zwei Lebensmittel von Deinem Speiseplan streichst.
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Ein gesunder Lebensstil kann dir helfen, die Winde zu reduzieren. Dazu gehört etwa viel Bewegung. Gehe nach dem Essen am besten ein paar Schritte. Nicht umsonst sprechen viele von den bekannten Verdauungsspaziergängen. Die Bewegung sorgt dafür, dass Dein Magen-Darm-Trakt schneller arbeitet, indem er unter anderem besser durchblutet wird.
Verzichte darüber hinaus auf Alkohol. Dieser kann bei einigen Frauen zu Flatulenzen führen, da er die Tätigkeit des Darms verlangsamen kann. Auch das Rauchen kann einen Einfluss auf die Verdauung haben und zu Magen-Darm-Problemen führen. Lasse den Glimmstängel daher lieber künftig links liegen oder reduziere Deine Anzahl an Zigaretten.
Zudem ist es ratsam, regelmäßig auf die Toilette zu gehen. Suche diese auf, sobald Du Stuhldrang verspürst und halte diesen nicht zurück. Möglicherweise geht es dir besser, wenn Du feste Toilettenzeiten einplanst. Gehe etwa morgens und abends vor dem Schlafengehen auf die Toilette.
Möchtest Du die Tätigkeit Deines Darms anregen, kann etwas Wärme helfen. Greife zu einer Wärmflasche, lege Dich auf die Couch oder ins Bett und entspanne Dich. Die Wärme kann dafür sorgen, Deinen Bauch zu entkrampfen und Bauchschmerzen dadurch der Vergangenheit angehören zu lassen.
Positiver Nebeneffekt: Hast Du ohnehin gerade Unterleibsprobleme, da Du Deine Periode bekommen hast? Die Wärmflasche kann Frauen helfen, diese Beschwerden zu lindern. Versuche darüber hinaus Deinen Bauch etwas zu massieren. Dies kann die Durchblutung des Magen-Darm-Trakts anregen und die Bildung überschüssiger Gase vermeiden.
Womöglich ist die Ursache Deiner Flatulenzen seelischer Art. In diesen Fall ist es eine gute Idee, wenn Du Dich versuchst, zu entspannen. Gewöhne dir etwa an, regelmäßig zu meditieren und Stress nicht zu schnell an Dich heranzulassen.
Setze zudem auf Atemübungen, die Dich beruhigen können. Gönne Dir regelmäßige Pausen und stehe mindestens einmal in der Stunde auf – auch wenn Du viel zu tun hast.
Es ist nicht in jedem Fall notwendig, etwas gegen die Flatulenzen zu unternehmen. Stören Dich die Winde jedoch, kannst Du unsere Tipps gegen ständige Blähungen bei Frauen ausprobieren. Versuche etwa, Dich regelmäßig zu bewegen. Auch Entspannungsübungen sind eine gute Idee – besonders dann, wenn die Blähungen eine seelische Ursache haben.
Vor allem aber kann es helfen, einen Blick auf Deine Ernährungsweise zu werfen. Verzichte auf Lebensmittel, die Dir nicht guttun. Du kannst diese, wenn Du möchtest, durch vegane Alternative ersetzen. Womöglich bemerkst Du, dass die Blähungen abnehmen und fühlst Dich nach einiger Zeit wieder wohler.