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Luft im Bauch, oft begleitet von Zwicken bis hin zu schmerzhaften Krämpfen - das ist der Blähbauch, in der Fachsprache Meteorismus genannt. Das Phänomen, das besonders direkt nach Mahlzeiten oder sogar schon währenddessen auftritt, kann unterschiedliche Ursachen wieder spiegeln. Möchtest Du etwas gegen Deinen aufgeblähten Bauch tun, musst Du ihnen daher zunächst auf den Grund gehen. Erst dann folgt Phase 2 - der aktive Kampf gegen den Blähbauch.
Bei einem aufgeblähten Bauch handelt es sich um ein Symptom von Blähungen. Bei diesen kommt es zu einer erhöhten Gasansammlung im Bauchraum. Dass der Verdauungstrakt diese Gase produziert, ist bis zu einem gewissen Grad normal. Das geschieht beispielsweise dadurch, dass wir vermehrt Luft verschlucken.
Wölbt sich der Bauch jedoch regelmäßig und kommen Schmerzen hinzu, geht das für Betroffene mit einem entsprechenden Leidensdruck einher. Verschaffe Dir in diesem Fall Gewissheit über die Ursachen, auch um schwerwiegende auszuschließen.
Achte auch auf mögliche weitere Symptome, wie beispielsweise:
Zwischen diesen Beschwerden besteht eventuell ein Zusammenhang. Entscheidend ist auch, ob eine Flatulenz es ermöglicht, die Gase aus dem Körper abzulassen oder ob sie (zunächst) im Bauchraum bleiben. Letzteres weist potenziell auf schwerwiegendere Ursachen hin.
Die Reaktion auf bestimmte Lebensmittel sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen häufig als Ursache für einen Blähbauch infrage. Bestimmte Gemüsesorten wie Zwiebeln, Möhren oder Blumenkohl, Hülsen- oder Trockenfrüchte gehören zu den klassischen Verursachern von Blähungen. Bei diesen Lebensmitteln kommt es meist darauf an, wie viel Du davon isst, in welcher Zusammenstellung und in welchem Tempo.
Es gibt jedoch auch sogenannte Malabsorptionsstörungen, also Fälle, in denen Dein Körper in jedem Fall auf bestimmte Nahrungsmittelbestandteile reagiert. Was hier passiert, ist Folgendes: Normalerweise regelt in Deinem Verdauungstrakt der Dünndarm die Weiterverarbeitung Deiner im Magen vorverdauten Nahrung. Bei einer Störung gelangen dort nicht absorbierte Nahrungsmittelbestandteile in den Dickdarm.
Dieser reagiert auf die ungewohnte Herausforderung mit erhöhter Gasbildung. Ergo: Dein Bauch bläht sich auf und Du hast möglicherweise Schmerzen. Neben einem Blähbauch besitzt eine solche Störung noch den negativen Nebeneffekt, dass Dein Körper bestimmte Nahrungsmittelbestandteile nicht richtig verwerten kann.
Wenn Du noch nie von dem Wort Mabsorptionsstörungen gehört hast, die populären Vertreter sagen Dir bestimmt etwas.
Dazu gehören:
Störungen wie diese können sich schleichend entwickeln, jedoch auch als plötzliche Lebensmittelunverträglichkeit auftreten. Beziehungsweise scheinbar plötzlich, wenn Symptome zunächst ausbleiben.
Eine gestörte Darmflora, etwa durch fehlerhafte beziehungsweise ungesunde Ernährung ist imstande, Blähungen zu verursachen. Das Verdauungssystem kämpft möglicherweise auch mit bestimmten Erkrankungen. Der sogenannte Reizmagen und der Reizdarm gehören dementsprechend ebenfalls zu den Verursachern des Blähbauchs.
Beim Reizmagen handelt es sich um eine Verdauungsstörung im Oberbauch. Neben Blähungen entsteht dadurch ein unangenehmer Druck im Oberbauch. Dazu kommen weitere Symptome wie Übelkeit, Völlegefühl und Sodbrennen.
Der Reizdarm ist ebenfalls eine Verdauungsstörung beziehungsweise Erkrankung des Verdauungstrakts. Sie plagt die Betroffenen neben einem aufgeblähten Bauch mit Symptomen wie Verstopfung, Durchfall und Bauchschmerzen.
Eine weitere Kandidatin als Verursacherin des Blähbauchs ist die sogenannte Fettleber. Bei ihr handelt es sich um eine sich allmählich entwickelnde Erkrankung. Das Organ speichert dabei mehr Fette, als es wieder abgeben kann. Auch hier gehört der aufgeblähte Bauch zu mehreren Symptomen, wie beispielsweise Abgeschlagenheit oder Appetitverlust. Ebenso sind Völlegefühl, Müdigkeit, Übelkeit oder ein rechtsseitiger unangenehmer Druck im Oberbauch möglich.
Auch bei Magen-Darm-Infekten oder der Magen-Darm-Grippe gehört der Blähbauch zu den unangenehmen Begleiterscheinungen. Erkrankungen im Verdauungstrakt sind auch in der Lage, eine plötzliche Lebensmittelunverträglichkeit auszulösen. Ein aufgeblähter Bauch entwickelt sich in Folge über einen längeren Zeitraum hinweg.
Wenn wir unsere Muskulatur nicht genug beanspruchen und uns zu wenig bewegen, sind auch hier Blähungen eine mögliche Folge. Denn der Bewegungsmangel lässt auch unseren Darm und damit unser Verdauungssystem träger werden. In unserer heutigen Gesellschaft, in der wir beispielsweise berufsbedingt viel Zeit im Sitzen verbringen, ist das leider keine Seltenheit. Kommen dann noch Fehlernährung, falsche Essgewohnheiten oder Stress hinzu, ist ein Blähbauch aufgrund unserer Lebensumstände nicht weit.
Hormonschwankungen wirken sich auch auf unseren Magen-Darm-Trakt aus. Insbesondere Frauen spüren die damit verbundenen Auswirkungen. Wie auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, organischen Ursachen oder Erkrankungen führt auch hier wieder eine Verkettung von körperlichen Umständen dazu, dass Du unter einem aufgeblähten Bauch leidest. Die hormonellen Schwankungen verursachen Blähungen beispielsweise auch während der Periode oder im Rahmen der Wechseljahre.
Was hilft gegen Blähungen? Diese Frage beschäftigt uns nicht nur aufgrund von rein körperlichen Ursachen. Psychischer Stress kommt ebenso als Verursacher infrage. Denn dieser aktiviert unser zentrales Nervensystem. Auf die dadurch freigesetzten Stresshormone reagieren wiederum die Nervenzellen unserer Darmwand. Damit beeinflusst die Psyche letztlich den Verdauungsprozess.
Oftmals findet auch ein anderes Zusammenspiel von psychischen und physischen Faktoren statt. Ein klassisches Beispiel ist es, wenn wir uns in einem stressigen Alltag nicht ausreichend Zeit zum Essen nehmen oder eine gesunde Ernährung zu kurz kommt.
Was hilft gegen Blähbauch? Eine gründliche Ursachenforschung zeigt Dir die möglichen Lösungswege auf. Bei einem regelmäßig aufgeblähten Bauch besteht die Option, dass Du zunächst selbst austestest, was Dir hilft. Das kommt beispielsweise bei Lebensmitteln infrage, insbesondere dann, wenn Du bereits einen bestimmten Verdacht hast. Spätestens wenn Du nicht den gewünschten Erfolg erreichst, sollte Dich Dein Weg jedoch zu einer ärztlichen Untersuchung führen.
Sollten Dir bestimmte Lebensmittel Probleme bereiten beziehungsweise eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegen, hilft es natürlich, Deinen Ernährungsplan entsprechend anzupassen. Das gilt auch, wenn eine bestimmte Ernährungsweise den aufgeblähten Bauch begünstigt, beispielsweise im Fall von Protein Blähungen. In manchen Fällen hilft es nur, sich schrittweise heranzutasten, was Dir bekommt und was nicht.
Machen Dir beispielsweise Milchprodukte zu schaffen, probiere es mit einer Alternative zu Kuhmilch und anderen entsprechenden Produkten. Glücklicherweise gibt es inzwischen ausreichend vegane Alternativen, mit denen sich Dinge wie Joghurt oder Milch ersetzen lassen.
Auch bei Greenforce unterstützen wir Dich mit passenden Produkten, um tierische Produkte wie Fleisch zu ersetzen. Bei Protein Blähungen lohnt es sich ebenfalls herauszufinden, ob pflanzliche Alternativen besser für Dich funktionieren. In puncto Verträglichkeit bedeuten beispielsweise Produkte auf der Basis von Hafer eine gute Option, um solche wie Milch zu ersetzen.
Viele möchten bei einem Gegenmittel für Blähungen gerne auf künstliche Substanzen verzichten. Tatsächlich gibt es einige Hausmittel beziehungsweise Heilpflanzen, die einen aufgeblähten Bauch potenziell lindern. Sie lassen sich beispielsweise als Gewürze verarbeiten oder als Tee konsumieren.
Folgende Auswahl hilft Dir möglicherweise:
Neben Helfern aus der Pflanzenwelt unterstützen Dich beispielsweise auch Bauchmassagen oder Wärme dabei, Deine Beschwerden zu lindern. Bauchmassagen, kreisend im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel herum ausgeführt, regen die Durchblutung im Darm an. Das wirkt sich entkrampfend aus. Auch Wärme, beispielsweise in Form einer Wärmflasche oder eines Kirschkernkissens hilft dem Darm, sich zu entspannen.
Nicht so sehr ein Hausmittel, sondern vielmehr eine Alltagsgewohnheit als Gegenmittel bilden Bewegung und Sport. Bereits regelmäßige kleinere Spaziergänge leisten einen wertvollen Beitrag, um Deine Verdauung in Schwung zu bringen. Der berühmte Verdauungsspaziergang kommt nicht von ungefähr.
Keine Sorge, in puncto Sport musst Du Dich nicht direkt zum Fitness-Freak mausern. Hier stehen Dir viele Optionen offen, um an Deiner Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit zu arbeiten und damit letztlich Dein Verdauungssystem zu unterstützen.
Auch durch den Gang in die Apotheke erhältst Du Zugriff auf eine Auswahl möglicher Gegenmittel. Sie enthalten Wirkstoffe wie Dimeticon oder Simeticon. Diese wirken als Entschäumer. Letztlich sorgen sie so dafür, dass sich die kleineren Gasbläschen im Darm zu größeren Gasblasen zusammenfügen. Das erleichtert es dem Körper, die überschüssigen Gase "abzutransportieren".
Achte jedoch darauf, dass ein Mittel aus der Apotheke nur dazu gedacht ist, dass es kurzfristig hilft. Sprich: Es nützt nichts, immer nur einen aufgeblähten Bauch als Symptom zu bekämpfen. Eine wirksame Therapie muss gezielt bei den Ursachen ansetzen.
Was hilft gegen Blähungen und das möglichst schnell? Hier kommen wir wieder auf das Thema Hausmittel zurück. Denn diese bedeuten eine Erfolg versprechende Option, wenn es um ein schnell wirkendes Gegenmittel geht. Sie lassen sich auch vorbeugend einsetzen, beispielsweise unmittelbar vor den Mahlzeiten.
Ein tendenziell wirksames Gegenmittel ist Aloe Vera Saft. Eine tägliche Dosis von 20 Millilitern hilft, die Verdauung anzuregen und damit auch, gegen Blähungen und Bauchschmerzen vorzugehen. Hier solltest Du allerdings vorsichtig sein. Denn es besteht leider das Risiko, durch die Einnahme Durchfall zu bekommen. Dementsprechend hilft dieses Hausmittel nicht jedem. Solltest Du Probleme bekommen, teste zunächst eine halbierte Dosis aus und lasse den Saft ganz weg, wenn die Beschwerden weiterhin auftauchen.
Ein weiteres mögliches Gegenmittel gehört auch an anderen Stellen fest zum Thema Ernährung und Haushalt - der Apfelessig. Auch wenn es um vegane Alternativen geht, taucht er regelmäßig in Rezepten und Empfehlungen auf. Gerät der Darm beispielsweise auch aufgrund einer entsprechenden Ernährungsumstellung etwas aus dem Gleichgewicht, hilft Apfelessig, dieses wieder herzustellen.
Ein aufgeblähter Bauch ist ein Plagegeist, gegen den es jedoch einige mögliche Gegenmittel gibt. Entscheidend ist dabei, dass Du zunächst die Ursachen ermittelst, um gezielt gegenzusteuern. Insbesondere, wenn Du weitere Beschwerden bemerkst, solltest Du ärztlichen Rat einholen und Dich untersuchen lassen.
Das sichert Dir auch möglichst schnell ein Gegenmittel beziehungsweise eine Therapie, ohne dass Du lange herumexperimentieren musst. Ebenso hilft es auch zu schauen, welche Stellschrauben Du möglicherweise in Bezug auf Deinen Lebensstil stellen kannst. Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten sowie psychische Faktoren sind gute Ansätze dafür. Dabei gilt es natürlich auch, potenzielle Erkrankungen zu berücksichtigen.
In jedem Fall stellt der Blähbauch einen triftigen Anlass für einen gesünderen Lebensstil dar. Wir von Greenforce unterstützen Dich dabei. Bei uns findest Du von der Alternative zu Kuhmilch bis zu diversen Optionen, Fisch und Fleisch zu ersetzen, eine vielfältige Produktpalette. Auch für den Fall, dass Du unter einer Soja Unverträglichkeit leidest, findest Du bei uns Produkte, die ganz ohne auskommen.